Bearbeitung eines Bildes: Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen

Der auf Aufnahme bezogen Arbeitsablauf geht davon aus das Meiste an Bildbearbeitung im linearen auf Aufnahme bezogenen Teil der Pixelpipe zu erledigen. Das hilft die Artefakte und Farbveränderungen, die bei nicht linearen Pixelwerten auftreten können und, durch das Entkoppeln des Bildbearbeitungs-Prozesses von den Eigenschaften eines spezifischen Bildschirmes, wird es leichter dein Werk später an neue Displaymedien zu adaptieren, z.B. Displays mit HDR-Anzeigen.

Der auf Aufnahme bezogene Arbeitsablauf ist jetzt der empfohlene Weg darktable zu nutzen und als solches gibt dieser Abschnitt einen umfassenderen Überblick als der nächste Abschnitt über den Arbeitsablauf auf Anzeige bezogen.

🔗Grundlegende Schritte

Eine grundlegende Bilder-Entwicklung mit dem Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen, verlangt von dir als Minimum, die folgenden Schritte, um ein anständiges Bild auf deinem Bildschirm darzustellen:

  1. Aufnahme eines Bildes

    Nimm mit deiner Kamera ein sauber belichtetes Bild auf. Normalerweise kannst du dich dabei auf die Messung deiner Kamera verlassen. Es gibt aber Aufnahmesituationen, da musst du die Messung deiner Kamera manuell korrigieren, um ein optimal belichtetes Bild zu erhalten. Meistens ist es am besten, das Bild so hell wie möglich aufnehmen, ohne die Spitzlichter zu beschneiden. Das wird als “Belichten nach rechts” (Exposing to the right ETTR) und macht so das Beste aus dem gesamten Dynamikumfang des Sensors. Viele Kameras haben Warneinrichtungen um vor Beschneidungen zu warnen.

  2. Einstellen der Mitteltöne im Modul Belichtung.

    Nutze den Schieberegler im Modul Belichtung, um die Helligkeit der Mitteltöne anzupassen. Nimm in diesem Moment noch keine Rücksicht auf die Lichter und die Schatten – das wird später behandelst.

    Das Modul Belichtung ist standardmäßig eingeschaltet, und es beinhaltet eine Erste Erhöhung von +0,5 EV, um den Standardbearbeitung der meisten “in der Kamera JPEGs2 zu imitieren. Die Messsysteme der Kameras variieren, sodass einige Modelle sogar eine größere Erhöhung brauchen würden (z.B. +0.8 EV - 1.5 EV). In solchen Fällen sollte eine automatisch angewendete Voreinstellung in der nötigen Höhe kreiert werden. Das Modul Belichtung wird es finden, ob die Belichtungseinstellung der Kamera gebraucht wurde (siehe die obigen Bemerkungen betreffend ETTR) und die Belichtung entsprechend anpassen.

    Du kannst den Schwarzwert im Modul Belichtung einstellen und so mehr Kontrast verleihen, du musst dabei aber vorsichtig sein, da du mit negativen RGB-Werten enden kannst, was dazu führen kann, dass das Modul Filmic RGB schlecht funktioniert.

  3. Stelle den Weißabgleich ein.

    Es ist wichtig, dass der Weißabgleich korrekt gesetzt wird, für eine gute Basis für die nachfolgenden Bearbeitungen. Die Kamera speichert im Normalfall die gewählte n Weißabgleich-Einstellung in den Metadaten des RAW’s, und darktble braucht diese Einstellung als Startpunkt. Um einen genaueren Weißabgleich zu bekommen, kannst du entweder die Farbpipette nutzen, um einen neutralen Grauton im Bild anzuwählen, oder du kannst zu einer anderen Weißabgleich-Einstellung in deiner Kamera schalten, wo das möglich ist. Feineinstellungen zum globalen Weißabgleich können gemacht werden mit dem Schieber Temperatur und seltener den Schieber Farbton. Bewegen des Schiebers Temperatur macht das Bild kälter (mehr blau) und ein Bewegen nach links macht es wärmer (mehr orange).

    Das Modul Weißabgleich kann aber nur globale Einstellungen zum Weißabgleich des Bildes machen. Das Modul Farbbalance gibt dir, neben anderen Dingen aber mehr Kontrolle in Fällen, in denen eine Szene mit mehreren Lichtquellen mit verschiedenen Farbtemperaturen aufgenommen wurde.

    Beachte: Es gibt heute fortgeschrittenere Möglichkeiten, den Weißabgleich einzustellen mit dem Modul Farbkalibrierung.

  4. Stelle den Weiß- und Schwarzpunkt mit dem Modul Filmic RGB ein.

    Dieses Modul führt die Ton-Mapping-Kompression vom hohen Dynamikumfang des aufgenommenen Bildes durch, in den niedrigeren Dynamikumfang des Anzeigemediums. Der Mittelgrauton wurde schon gesetzt (oben) mit dem Modul Belichtung. Filmic RGB wird in seinem Register Aufnahme einen geeigneten Weiß- und einen Schwarzpunkt für das Bild vorschlagen – es kann sein, dass du diesen für eine spezielle Aufnahme anpassen willst. Im Register Aussehen kannst du den Mittelton-Kontrast und die Sättigung anpassen, falls nötig.

🔗Andere empfohlene Module

Zusätzlich zu den grundlegenden oben beschriebenen Modulen, ziehe die folgenden Module in Betracht, die dazu beitragen, deine Bilder noch besser aussehen zu lassen. Diese Module arbeiten alle bestens im Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen:

Zuschneiden und drehen / Perspektivische Korrektur
Relativ häufig möchtest du nur einen Teil des Bildes zeigen, oder du willst z.B. störende Elemente ausschließen. In anderen Fällen kann es sein, dass das Bild eine Nivellierung erfordert, oder es gibt perspektivische Verzerrungen. Das alles kannst du mit voller Kontrolle von Hand im Modul Zuschneiden und drehen. Für eine voll automatische Korrektur von gibt perspektivischen Verzerrungen, kannst du hingegen das Modul Perspektivische Korrektur brauchen.
Retusche / Tote Pixel
Manchmal musst du Flecken (z.B. Sensorflecken) entfernen oder ungewünschte Elemente wegklonen. Das Modul Retusche kann gut dafür genutzt werden, aber auch für andere störende Elemente wie Hautverunreinigungen. Wenn deine Kamera klebende Pixel oder dazu tendiert tote Pixel bei Aufnahmen mit höheren ISO-Werten zu produzieren oder längeren Belichtungszeiten, dann nutze für eine Korrektur das Modul tote Pixel.
Farbbalance RGB
Das ist ein vielseitiges Modul, das für eine weitere Einstellung von Kontrast und Sättigung des Bildes genutzt werden kann; es kann auch eine Farbanpassung durchführen (z.B. einen “orange türkis”-Ton {orange and teal}, wie er in Hollywood-Filmen eingesetzt wird zu erreichen, die Gesichtsröte zu entfernen oder ungleiche Farbbalance in den Mitteltönen zu vermeiden usw.). Das Modul Farbbereiche kann in Fällen, wo du mit dem Modul Farbbalance RGB nicht mehr klarkommst weiterhelfen.
Tonwert-Equalizer
Nutze dieses Modul für Operationen, die ein “Abwedeln und Nachbelichten” erfordern, um Details in Schatten oder Lichtern zurückzuholen. Das Modul generiert eine Maske, um die Belichtung in unterschiedlichen Teilen der Bilder zu “verdurchschnittlichen”, und es erlaubt es dir mit dieser Maske Beleuchtungswerte zu erhöhen oder zu vermindern. Es wird empfohlen, dass du zuerst überprüfst, ob die Maske die Bereiche gut abdeckt, dann kannst du mit Spline-Kuven die verschiedenen Belichtungswerte in der Helligkeit erhöhen oder erniedrigen. Du kannst auch mit deiner Maus über einen Bildteil fahren und mit dem Mausrad die Belichtung dieser EV-Levels erhöhen oder vermindern.
Lokaler Kontrast
Dieses Modul kann Details hervorheben und die Klarheit erhöhen und es ist auch ein guter Weg die allgemeine Schärfe des Bildes zu erhöhen. Es ist zu empfehlen dieses Modul im Modus lokaler Laplacian zu verwenden.

Eine Vielfältigere, aber auch komplexere Technik ist es das Modul Kontrast-Equalizer, das sehr nützlich ist für Einstellungen, bei denen räumliche Dimensionen eine Rolle spielen. Es gibt da auch eine Reihe vorgegebener Voreinstellungen, die einen Start mit diesem Modul verständlicher machen.

Entrauschen (Profil)
Das Modul Entrauschen (Profil) ist im Normalfall die beste Option, um Rauschen im Bild zu vermindern. Das Modul offeriert eine beinahe “Ein-Klick” Lösung, für das Entrauschen. Aus der Sicht der Nutzer hängt der Effekt nur vom Kamera-Typ und ISO-Wert, beide gelesen aus den Exifdaten. Alle anderen Einstellungen stammen aus den Rausch-Profilen, welche das darktable-Team zusammengestellt hat – inzwischen weit mehr als 300 Kamera-Modellen. Der einfachste Weg, dieses Modul zu nutzen ist der Modus nicht-lokale Mittel (Auto). Die Möglichkeiten des Wavelet in diesem Modul ist auch sehr effektiv gegen Farb-Rauschen. Am besten ist es das Modul in 100 % Zoom zu verwenden, sodass du den Effekt gut sehen kannst.

Andere Module für das Entrauschen von Bildern sind RAW Entrauschen, Flächen Weichzeichner, Astrofoto Entrauschen, und der Kontrast-Equalizer, welches auf Wavelets basiert. Falls deine Kamera noch nicht unterstützt wird in den Modulen Entrauschen (Profil), Astrofoto Entrauschen ist das auch die beste Alternative, weil es erlaubt Farb- und Luminazrauschen separat anzugehen.

Dunstentfernung
Macht das, was der Name sagt – entfernt atmosphärischen Dunst.
Farbkalibrierung
Dieses Modul hat eine ganze Reihe Voreinstellungen um Schwarz/Weißbilder klassischen Film nachahmen. Es kann auch dazu genutzt werden Farbprofil Matrices zu optimieren, z.B. um Farb-Gamut Probleme anzugehen.
Objektiv-Korrektur
falls deine Kombination Kamera/Objektiv unterstützt wird, dann nutze dieses Modul, um Objektiv-Verzerrungen zu korrigieren, wo diese Korrekturen nicht schon in der Kamera ausgeführt wurden. Die Module Zuschneiden und drehen oder Perspektiv-Korrektur, können auch dazu dienen auch dazu benutzt werden, um den Effekt eines Shift -Tilt-Objektives nachzuahmen.

🔗Module, die mit Vorsicht gebraucht werden sollten

Es gibt einige Module, für die es bis jetzt noch keine Alternative gibt für den Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen. Falls wirklich nötig, sollten diese Module nur sparsam und mit der nötigen Vorsicht benutzt werden.

Lebendigkeit
Dieses Modul tendiert dazu, die Farben abzudunkeln. Nutze eher Farbbereiche mit einer parametrischen Maske für die Sättigung, um mehr Kontrolle zu haben.
Farbbereiche
Die Übergänge werden nicht sanft. Eine Alternative ist es das Modul Farbbalance mit einer parametrischen Maske anzuwenden.
Vignettierung
dieses Modul kann unnatürliche Resultate liefern mit einem abrupten Abbruch. Nutze eher das Modul Belichtung mit einer elliptischen Maske und einer großen Übergangszone, und addiere noch FArbbalance mit der gleichen Maske, um die Sättigung an den Rändern zu reduzieren.

Beachte: bei der Nutzung von Misch-Modi bei irgendeinem Modul, solltest du wissen, dass viele Misch-Modi für den Arbeitsablauf auf Anzeige bezogen optimiert sind, und erwarten einen Mittelgrauanteil von 50 %. Für den linearen Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen, nutze eher Misch-Modi, die auf arithmetischen Operationen (Addition, Multiplikation, Division, Subtraktion, Durchschnitt), auf Maximum/Minimum Vergleichen oder auf Kanal-Separationen (Farbton, Farben, Chroma etc.) beruhen.


🔗Andere artistische Effekte

Es gibt auch eine Anzahl Module in darktable für artistische Effekte. Nur um einige zu nennen:

  • Nutze das Modul Wasserzeichen, um ein individuelles Wasserzeichen deinem Bild beizufügen.

  • Nutze das Modul Körnung, um die typische Körnung von analogen Bildern zu simulieren.

  • Nutze das Modul Farbmapping, um das Aussehen eines Bildes in ein anderes zu übertragen.

  • Nutze das Modul Nachtsicht, um die menschliche Sicht zu simulieren und Bilder, die in dunklen Umgebungen aufgenommen wurden realistischer aussehen zu lassen.

  • Nutze Verlaufsfilter, um einen neutralen oder farbigen Verlauf deinem Bild hinzuzufügen, um Farben oder Helligkeiten zu korrigieren.

Siehe auch Bearbeitungsmodule für eine Liste der verfügbaren Module.

🔗Module, die zu vermeiden sind

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Modulen, die nicht länger empfohlen werden für einen Arbeitsablauf auf Aufnahme bezogen. Das heißt nicht, dass diese nicht verwendet werden können, aber sie können unerwünschte Effekte hervorrufen, insbesondere, wenn die Schieberegler zu weit geschoben wird, und es gibt bessere Alternativen. In jedem Fall wird auch das bessere alternative Modul aufgezeigt mit einer kurzen Erklärung.

Teiltonung (veraltet)
Brauche stattdessen Tonwert-Equalizer

dieses Modul überzieht mit einem bilateralen Verwischen über ein nicht-lineares Mapping, das Halos und Säume hervorrufen kann. Das wird normalerweise angewendet für Module mit einer nicht linearen Verschlüsselung, die dazu tendieren zu Verwischen und Verstopfen.

globale Tonemapping (veraltet)
Nutze stattdessen Filmic RGB

dieses Modul versucht mit HDR Bildern zurechtzukommen mittels des Lab Farbraumes, der für hohe Dynamikumfangs nicht gut geeignet ist. Das Modul Filmic RGB arbeitet in einem linearen Raum und kann leicht über einen weiten Bereich von Input-Werten der Szene skalieren und diese in einen engeren Dynamikumfang einpassen, wie es nötig ist für Bildschirme und zum Drucken.

Schatten und Spitzlichter
nutze stattdessen Tonwert-Equalizer

Dieses Modul arbeitet mit Verwischen und im Lab Farbraum, das dann Probleme mit Halos, hohen lokalen Kontrasts in den Lichtern und in den Schatten eine Verlagerung in Richtung blau ergibt.

Tiefpass
nutze stattdessen contrast equalizer oder tone equalizer

Ein weiteres Modul, das zum Verwischen neigt im Lab Farbraum. Nutze Kontrast-Equalizer zum Verwischen, oder den Tonwert-Equalizer, wo lokal dynamische Kompression erforderlich ist.

Hochpass
nutze stattdessen Kontrast-Equalizer oder lokalen Kontrast

Nutzt ein Verwischen im Lab Raum, es hat also die gleichen Probleme wie das Modul Tiefpass. Nutze den Kontrast-Equalizer für feine Schärfe, oder lokalen Kontrast für generelle Schärfe.

Schärfen
nutze stattdessen Kontrast–E equalizer oder lokalen Kontrast.

Die USM Algorithmen im Modul Schärfen leiden unter den gleichen Mängeln wie das Modul Hochpass und kann leicht Artefakte erzeugen. Nutze die Vorgaben im Kontrast-Equalizer für die Entfernung von Unschärfe oder lokalen Kontrast für allgemeine Schärfe.

Monochrome
nutze stattdessen Farbkalibrierung (oder Farbbalance)

Das Modul Monochrome kann sehr knifflig sein in der Anwendung. Die vorgaben in Farbkalibrierung emulieren besser, was physikalisch mit Film passiert, oder du kannst den Schieber Output Sättigung im Modul Farbbalance auf 0 % setzen für eine Herangehensweise mit mehr Wahrnehmung.

Fülllicht (veraltet)
nutze stattdessen Tonwert-Equalizer (oder Belichtung)

Auch dieses Modul fügt Unschärfe im Lab Raum hinzu. Der Tonwert-Equalizer arbeitet im linearen Raum, oder du kannst einen ähnlichen Effekt erreichen mit dem Modul Belichtung mit einer gezeichneten Maske.

Ausblühen
nutze stattdessen Tonwert-Equalizer (oder Belichtung)

Auch dieses Modul fügt Unschärfe im Lab Raum hinzu. Entweder du nutzest den Tonwert-Equalizer oder das Modul Belichtung mit einer parametrischen Maske, die beide mit nicht linearem verschlüsseln arbeiten.

Zonensystem (veraltet)
nutze stattdessen Tonwert-Equalizer (oder Belichtung)

Auch dieses Modul arbeitet im Lab Raum, und es wird problematisch, wenn du es zu weit treibst. Es ist besser, den nutze stattdessen Tonwert-Equalizer oder mehrere Instanzen mit dem Modul Belichtung mit einer parametrischen Maske, um es in eine Zone zu bringen.

Farbkorrektur
nutze stattdessen Farbbalance

Ziehe das Modul Farbbalance vor, es arbeitet im RGB Farbraum und erlaubt eine einfache Einstellung des Weißabgleichs in den Schatten (Offset), Mitten (Stärke) und Lichtern(Steigung). Beachte der Offset, stärke und Steigung, die wir normalerweise imn linearen räumen brauchen entsprechen den heben, Gamma und Steigung Parametern, die wir in nicht linearen gamma-kodierten räumen verwenden.

Velvia
nutze stattdessen Farbbalance

Der Schieber Sättigung des Outputs des Moduls Farbbalance verwendet eine ähnliche Logik wie das Modul Velvia, aber ohne den Versatz in der Belichtung, der schwierig zu beherrschen ist.

Werte/rgb levels
Nutze stattdessen Farbbalance

diese Module implementieren eigentlich ein Unterset der Funktionen des Moduls Farbbalance, was es eigentlich unnötig macht.

Tonkurve/rgb curve
nutze stattdessen color balance

Diese Module werden normalerweise gebraucht für die Einstellung des Kontrastes. Deren Nutzer-Schnittstelle nimmt an, der Mittelgrau-Wert liegt bei 50 %, aber im linearen auf Aufnahme bezogenen Raum ist das Mittelgrau sehr viel niedriger bei etwa 18 %. Es ist besser den Kontrast im Modul Farbbalance zu setzen, wo der Mittelgrau-Wert mit dem Schieber Kontrast-Drehpunkt gesetzt werden kann.

Kontrast Helligkeit sättigung
nutze stattdessen Farbbalance

Dieses Modul arbeitet im Lab Raum (mit den dazugehörenden Limitationen) und verdoppelt eigentlich die Funktionen von Farbbalance.

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