Raster Masken

Wie in den vorgängigen abschnitten beschrieben ist die endgültige Ausgabe der Maske eines Moduls (der kombinierte Effekt einer gezeichneten und parametrischen Maske) ist ein Grau-Skalen-Rasterbild, das den Umfang repräsentiert, an welchen das der Effekt des Moduls an alle Pixel angewendet werden soll. Dieses Raster-Bild wird intern gespeichert für aktive Module und kann nachträglich für andere Module in der Pixelpipe wieder verwendet werden.

Wie mit jeder Maske, wenn der Deckkraft-Wert für ein Pixel in einer Rastermaske null ist, wird die Eingabe in dieses Modul an die Ausgabe ohne Änderung weitergegeben. Wenn der Wert der Deckkraft 1. 0 ist, dann hat es den vollen Effekt. Für alle Werte dazwischen ist der Effekt an dieser Stelle proportional.

Du kannst eine Rastermaske in der Combobox wählen. Rastermasken können mit dem Namen des Moduls, in dem sie ursprünglich generiert, wurden identifiziert werden.


Beachte: Rastermasken werden als Teil eines Modul-internen Prozesses generiert. Wenn eine Modul-Bearbeitung fertig ist, steht die Maske für weitere Module in der Pixelpipe zur Verfügung.

Das hat zwei Auswirkungen:

  1. Rastermasken können nicht in deaktivierten Modulen generiert werden, weil diese nicht im Pixelpipe-Prozess eingebunden sind. Sobald du ein Modul deaktivierst, steht dessen Maske nicht mehr zur Verfügung.

  2. Rastermasken werden in der Pixelpipe nach der Modul-Bearbeitung aufwärts weitergegeben – sie können nur in Modulen verwendet werden, die nach dem generierenden Modul in der Pipe sind.


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